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Fachtag für Kommunen „Innovative Wege zur Pflege“

von Nina Vischer

Die Koordinationsstelle Pflege und Wohnen in Bayern lädt zum Fachtag „Innovative Wege zur Pflege“ für kommunale Akteure am 26.04.22 in München voraussichtlich in Präsenz ein.

Auf dem Fachtag wird auf die Erarbeitung ortsangepasster Pflege- und Versorgungskonzepte eingegangen sowie Best-Practice Wohn- und Pflegeprojekte von der Planung bis zur Realisierung in Bayern vorgestellt. Vor allem Akteure aus Kommunen und Landkreisen sind zu den fachlichen Vorträgen sowie zu Austausch und Vernetzung herzlich eingeladen.

Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 19.04.22 möglich.

Weitere Informationen zum Fachtag finden Sie unter: https://www.bayern-pflege-wohnen.de/beratung-fuer-kommunen/veranstaltungen/ankuendigungen.html

Equal Care Day 2022

von Nina Vischer und Kyra Schneider

Der Equal Care Day findet jährlich an dem Tag statt, den es nur alle vier Jahre gibt: am 29. Februar oder dann am 01. März. Damit verweist schon das Datum auf eines der Ziele der Initiator*innen: unsichtbare Care-Arbeit sichtbar zu machen. Als gemeinschaftliches Werk der Teilnehmer*innen am Equal Care Day 2020 entstand das „Equal Care Manifest“ dessen einzelne Forderungen sich auf Anerkennung und Wertschätzung, faire Verteilung und strukturelle Unterstützung und Rahmenbedingungen für Care / Sorgearbeit bezogen (https://equalcareday.de/manifest/ ). Dieses Manifest bleibt heute so aktuell wie 2020, da bisher noch keine der Forderungen umgesetzt wurden, die Bedingungen zu denen Care-Arbeit geleistet wird sich durch die Pandemie jedoch noch weiter verschlechterten.

Zum Equal Care Day 2022 fand nun eine digitale und hybride große Städtekonferenz mit Bühnen in Bonn, Bremen, Düsseldorf, Hannover und Ankara statt. In der virtuellen Care-Landschaft konnte man sich mit seinem selbst erstellten Avatar zwischen den Städten bewegen, Vorträgen auf den Bühnen lauschen, an Workshops an virtuellen Lagerfeuern teilnehmen, Messestände besuchen, Flaschenpost suchen und Care-Tätigen, Wissenschaftler*innen, Verbänden, Aktivist*innen, Politiker*innen und Unternehmer*innen auf der grünen Wiese oder im Netzwerk-Café begegnen und sich austauschen.

Nach einer Begrüßung durch die Initiator*innen und Moderator*innen der Städteräume folgte eine Keynote von Franziska Schutzbach zu „Carearbeit ist die Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft. Warum wird sie dann abgewertet und ausgebeutet?“. Daraufhin fanden parallele Vorträge, Panels und Workshops zu vielfältigen Care-Themen von „Geschlechterstereotype aufbrechen“ und „aktiver Vaterschaft“ über „Pflegekräfte gewinnen“ hin zu „Warum Care und Umwelt zusammenhängen“ und „Care ist Wirtschaft“. Auf dem YouTube Kanal der Initiative Equal Care wurden die aufgenommen Programmpunkte zum Nach- und Reinhören veröffentlicht.

Das Equal Care Manifest mit seinen Forderungen ist durch die Pandemie und den dadurch noch prekärer werdenden Care-Bedingungen heute notwendiger als je zuvor. Auch die kurzzeitig erhöhte Aufmerksamkeit zu Beginn der Pandemie für systemrelevante Pflegekräfte schwächte leider ohne erkennbare Verbesserung wieder ab. Die Reaktion darauf – so der Konsens der intensiven Diskussionen auf dem Equal Care Day – muss lauten: Gemeinsam für Equal Care und eine umfassende „Care in All Policies“ einzutreten – also Sorge und Versorgungsarbeit in allen politischen Entscheidungen mitzudenken und als Grundlage wirtschaftlichen Handelns zu etablieren. Dafür sind die Vernetzung und der Austausch mit den vielen Care-Akteur*innen unerlässlich. Und dass es viele sind und wir gemeinsam laut werden können, um gehört zu werden, zeigte sich an den 700 teilnehmenden Avataren, die am 01. März 2022 durch die Care-Landschaft schwärmten.

Veranstaltung „Wem gehört die Stadt? Feministische Perspektiven auf (Wohn)Räume“ – 8. März

von Katrin Roller

Das Forschungsprojekt WellCare möchte auf eine thematisch spannende Veranstaltung zum internationalen Frauen*tag am 8. März, 19:30 – 21:30 h mit dem Titel „Wem gehört die Stadt? Feministische Perspektiven auf (Wohn)Räume“ aufmerksam machen. Die Veranstaltung ist vom F*AMlab hybrid konzipiert und wird live gestreamt. Nähere Information zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Veröffentlichung in Feministischer GeoRundMail

Von Nina Vischer und Kyra Schneider

Gerne machen wir auf einen in der Feministischen Geo-RundMail Nr. 88 erschienenen Beitrag aus dem Forschungsprojekt WellCare aufmerksam. Dieser beschäftigt sich mit Beginenhöfen als Wohnform für Frauen anhand eines Fallbeispiels. Dabei werden insbesondere die Rolle der Kommune und Bevölkerung in den Blick genommen sowie Hindernisse und Möglichkeitsräume in diesem Zusammenhang fokussiert.

Die komplette Geo-RundMail kann hier gelesen werden: https://ak-feministische-geographien.org/rundmail/

Call for Contributions: Erschütterungen, Verschiebungen, Umbrüche

Von Kyra Schneider

Der AK Feministische Geographien lädt zum Vernetzungstreffen in Berlin (und hybrid) am 28.-30. April 2022 ein. Unter dem Titel „Erschütterungen, Verschiebungen, Umbrüche: Perspektiven der Feministischen Geographien“ sollen Fragen diskutiert werden wie z.B. „Wie lassen sich durch feministische Perspektiven andere Herangehensweisen für derzeitige Probleme finden, die nicht alte Ungleichheitsstrukturen noch verschärfen, sondern diese „erschüttern“? Wie werden die Forschungsperspektiven der feministischen Geographie durch diese neuen Umstände herausgefordert?“

Interessierte sind aufgerufen, diese und andere Fragen mitzudiskutieren und aktiv mitzuwirken. Ideen können bis zum 04.02.2022 eingereicht werden. Der AK Feministische Geographien möchte explizit über klassische Formate hinausgehen und Raum für alternative Konzepte schaffen. Mehr Infos zum Call for Contributions finden Sie unter http://kritische-geographie-berlin.de/?p=1779.

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Caring Societies – Tagung an der Universität Vechta

Von Kyra Schneider

Wie sind aktuelle Sorgekrisen mit anderen, ökologischen, sozialen und ökonomischen Krisen verflochten und welche Ideen für alternative Wege sorgenden Versorgens gibt es? Diesen Fragen ging die Tagung „Caring Societies – Neue Abhängigkeiten oder mehr Gerechtigkeit?“ vom 15. bis 17. September 2021 an der Universität Vechta nach.

Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der Praxis setzten mit Ursachen und Verstrickungen der aktuellen Sorgekrise(n) und möglichen Lösungen für diese Krisen auseinander. Die Themen reichten dabei von konkreten Pflegepolitiken in nationaler und internationaler Perspektive, über Daseinsvorsorge im militärisch-industriellen Komplex, Aspekten einer Caring Economy und einer Caring Society bis hin zum Zusammenhang von ökologischer und Care-Krise.

Das titelgebende Konzept der „Caring Society“ wurde dabei ambivalent diskutiert: einerseits verbinden sich mit ihm Hoffnungen auf eine Lösung der Care-Krise mit emanzipatorischem Potential, andererseits begegnet ihm auch Skepsis als möglicher „Wolf im Schafspelz“ neoliberaler Transformation des Sozialstaats und der (Re)Produktion von Abhängigkeiten und Ungerechtigkeiten. Nichtsdestotrotz lässt sich dieser Begriff sowohl für die Auseinandersetzung mit den normativen Implikationen einer „sorgenden Gesellschaft“ nutzen, als auch dafür, konkrete Praxis(-Beispiele) bezüglich ihres Beitrages zu einer „Caring Society“ zu beleuchten.

Im Rahmen dieser Tagung war der Ansatz unseres Forschungsprojektes WellCare, alternative gemeinschaftliche Wohnformen als Möglichkeit einer geschlechtergerechten Re-Organisation von Care zu denken, ein weiterer Aspekt einer „Caring Society“, der diskutiert werden konnte. Beide Teilprojekte unseres Forschungsverbundes waren mit Vorträgen in Vechta beteiligt, wie Sie in den Folien zum Vortrag der FAM und dem Plakat der OTH Regensburg nachlesen können.

2022 wird ein Sammelband zur Tagung erscheinen. Über die Veröffentlichung werden wir Sie an dieser Stelle informieren!

Care on Air

WellCare-Mitarbeiterin Katrin Roller war im Radio und hat zusammen der ehemaligen FAM-Kollegin Sabrina zur Aufwertung von Care Arbeit und der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, Pflege und Elternzeit. Den spannenden Beitrag können Sie auf der Podcast-Seite von LoRA-München nachhören.

(Bild: brgfx auf de.freepix.com.)

Gemeinschaftliches Wohnen in Frankreich

Auch in Frankreich beschäftigen sich Forscher*innen und Aktivist*innen mit dem Thema gemeinschaftliches Wohnen. Allerdings gibt es in Frankreich sehr viel weniger alternative Wohnprojekte als in Deutschland, wie wir von Annie Le Roux erfahren haben. Sie engagiert sich bei Hal’Age, einem Zusammenschluss, der gemeinschaftliches Wohnen in Frankreich fördert und sich auch für Forschung zum Thema stark macht.

WellCare und Hal’Age bleiben miteinander in Verbindung und wir freuen uns auf den Austausch! Wenn Sie mehr über die Arbeit unserer französischen Kolleg*innen wissen möchten, sei Ihnen die Website von Hal’Age ans Herz gelegt.

Selbstsorge und Gesundheit in Pandemie-Zeiten

von Nina Vischer

Care wird meist im Hinblick auf das sich sorgen oder kümmern um Andere diskutiert. Was dabei häufig zu kurz kommt, ist die Sorge für sich selbst. Eben diese wahrzunehmen bedeutet auch einen Beitrag zur eigenen Gesundheit zu leisten, diese zu fördern. In diesem Blogbeitrag möchte ich Selbstsorge auf individueller Ebene sowohl grundsätzlich als auch unter Pandemie-Bedingungen betrachten und reflektieren, welche Bedingungen und Möglichkeiten für Selbstsorge gemeinschaftliche Wohnprojekte schaffen können. Selbstsorge fand schon immer zum Teil dort statt, wo Menschen wohnen, was sich durch die Pandemie und das Zurückgeworfen sein auf den eigenen Wohnraum oder eben das Wohnprojekt noch einmal verstärkt gezeigt hat. Welche Chancen können sich hier auch für gesundheitsförderliche Selbstsorge bieten?

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Corona und WellCare – Was bedeutet die Pandemie für unser Forschungsprojekt?

Von Kyra Schneider

Die Corona-Pandemie beschäftigt die Welt nun seit einem guten dreiviertel Jahr und bahnte sich just zum Start unseres Forschungsprojektes WellCare an, das im Februar 2020 startete. Schien es zunächst noch, als wäre dies eine Krise, die bis Ende des Jahres einigermaßen überwunden werden könnte, zeichnet sich nun ab, dass eine Rückkehr zur Vor-Corona-Normalität nicht so bald möglich sein wird. Doch was bedeutet diese weiterhin andauernde Ausnahmesituation nun für unser Forschungsvorhaben?

Zum einen geht es natürlich um eine Anpassung unserer Erhebungsmethoden – Interviews, Gruppendiskussionen und teilnehmende Beobachtungen sind unter Pandemie-Bedingungen nicht eins zu eins umzusetzen wie geplant. Andere Forschungsmethoden können jedoch den Fokus der Forschung verschieben bzw. es können bestimmte Erkenntnisse entfallen (z.B. die, die durch teilnehmende Beobachtungen erlangt werden sollten). Doch nicht nur forschungspraktisch hat die Corona-Pandemie Auswirkungen auf uns, ebenso wie sicherlich auf viele andere Forschungsvorhaben auch. Zudem erscheinen Forschungsgegenstand und -frage in einem neuen Licht.

So ist insbesondere unsere Thematik, Wohnen und Care zusammenzudenken, von der Corona-Pandemie berührt. Wie sich gerade in Zeiten des Lockdowns gezeigt hat, wird der „eigene Haushalt“ durch die getroffenen Regelungen politisch zum Rückgrat von Care erklärt: Während der ersten Welle waren nur hier soziale Kontakte erlaubt; durch die Schließung von Schulen, den vorübergehenden Aufnahmestopp in Alten- und Pflegeheimen in Bayern, die Einstellung ehrenamtlicher Besuchsdienste etc. wurde der Haushalt – und wie sich gerade zu Anfang in den Medien und der politischer Kommunikation feststellen lässt – die implizit damit gemeinte Kleinfamilie zu einem zentralen Leistungserbringer von Care und zwischenmenschlichen Kontakten.

Krisenzeiten offenbaren, nach welchen Mustern Gesellschaft funktioniert: einerseits durch einen Rückgriff auf althergebrachte „Patentrezepte“, quasi den „default-Modus“ einer Gesellschaft; andererseits aber auch dadurch, dass durch Krisen hergebrachte Normativitäten ins Wanken geraten und Räume für die Re-Organisation von Gesellschaft entstehen können. Letzteres ließe sich hinsichtlich Care- und Geschlechterverhältnisse möglicherweise an einer stärkeren Beteiligung von Vätern an der Familienarbeitszeit während Corona feststellen (vgl. z.B. Bujard et al. 2020 – die Forschungslage dazu ist aber noch sehr uneinheitlich.; Der Rückgriff auf „bewährte“ Strategien hingegen zeigt sich eben gerade daran, dass – ohne größere Debatte darüber, was eigentlich unter Haushalt oder Familie zu verstehen sei – diese Form des Lebens und Wohnens während des (ersten) Lockdowns als quasi selbstverständliche gesellschaftliche Ressource vorausgesetzt wurde, um die aus der öffentlichen Sphäre verwiesenen Care-Aufgaben zu übernehmen. Nur: zwar lebte 2018 fast die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland in Familien mit ledigen Kindern, also in der als Norm gesetzten Kleinfamilie; aber immer noch knapp ein Viertel der Menschen lebte alleine in einem Haushalt, oftmals verwitwete ältere Frauen (vgl. Demografieportal 2018). Zudem gibt es gut 2,5 Millionen Alleinerziehende, überwiegend Frauen (Statistisches Bundesamt 2020). Die Wohn- und Lebenssituation ist also wesentlich diverser, als die Corona-Maßnahmen vermuten lassen würden.

Nicht nur, dass die Wohn- und Lebenssituation der in einem Wohnraum zusammenlebenden (heteronormativen) Kleinfamilie als Norm gesetzt wurde; auch wurde sehr schnell klar, wem quasi automatisch die Übernahme der zusätzlich anfallenden Care-Arbeit zugeschrieben wurde und diese auch oftmals übernahm: den Frauen. So reduzierten 27% der Mütter mit Kindern unter 14 Jahren ihre Arbeitszeit, aber nur 16% der Väter, um die Kinderbetreuung zu gewährleisten (vgl. Kohlrausch/ Zucco 2020).

Dass nun alles darangesetzt wird, Schulen und Kitas weiterhin offen zu halten, geschieht sicherlich nicht nur um weiterhin Bildungschancen zu gewähren, sondern auch, weil diese Einrichtungen eine zentrale Betreuungsinfrastruktur darstellen. Denn es zeigte sich schnell, dass auf Dauer Home Schooling und Erwerbsarbeit – selbst im Home-Office – nicht möglich ist. Das Funktionieren der klassischen Kleinfamilie ist zwischen Erwerbs- und Sorgearbeit schon jetzt prekär, genauso wie die Personaldecke im öffentlichen Care-Bereich. Die bereits vor der Pandemie bestehende Care-Krise zeigt sich nun in der Corona-Krise umso deutlicher. Um auf unsere Forschungsfrage nach Wohnen und Care zurückzukommen: die Art und Weise, wie wir wohnen und mit wem wir wie zusammenleben, hat sich hier als entscheidend für die Erfüllung von Care herausgestellt. Es zeigt sich wie unter einem Brennglas die Dringlichkeit, über die jetzige Organisation von Care und Wohnen nachzudenken: Wie lässt sich Care geschlechtergerechter organisieren? Und wie lässt sich dies in (neuen) Wohnformen – jenseits von Kleinfamilie und Einpersonenhaushalten – realisieren? Welcher Umgang mit Care-Aufgaben lässt sich in gemeinschaftlichen Wohnprojekten – gerade auch im Ausnahmezustand des Lockdowns – beobachten? Gibt es hier neue Aufgabenverteilungen? Unter welchen Umständen wird Care im eigenen Haushalt wie organisiert, unter welchen Voraussetzungen vergemeinschaftet?

Und was bedeutet Corona auf politischer Ebene: Stärkt die – im Grunde durchweg auch als Care-Krise lesbare Pandemie – das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Care und die Notwendigkeit guter öffentlicher Infrastrukturen? Oder wird es aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Krise eher zu Einsparungen im öffentlichen Haushalt kommen und die Förderung innovativer Wohnkonzepte ausgebremst werden?

Manche dieser Fragen lassen sich möglicherweise erst mit einem etwas größeren Zeitabstand beantworten. Sicher ist, dass die Idee, Wohnen und Care gerade auch im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit zusammenzudenken, sich gerade durch die Corona-Krise als notwendiger und vielversprechender Ansatz erweist.

 

Literatur

Bujard, Martin; Laß, Ina; Diabaté, Sabine; Sulak, Harun; Schneider, Norbert F. (2020): Eltern während der Corona-Krise. Zur Improvisation gezwungen. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Demografieportal (2018): Bevölkerung nach Lebensformen. URL: https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/lebensformen.html

Kohlrausch, Bettina; Zucco, Aline (2020): Corona trifft Frauen doppelt – weniger Erwerbseinkommen und mehr Sorgearbeit. In: WSI Policy Brief Nr. 40, Mai 2020

Statistisches Bundesamt (2020): Alleinerziehende Elternteile* nach Geschlecht und Familienstand 2019. Fachserie 1, Reihe 3, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit: Haushalt und Familien (eigene Berechnungen). URL: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Familienpolitik/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVII20.pdf